Willkommen auf der Seite der feg-runners.

Da wir regelmäßig laufen, werden wir immer besser, aber eigentlich ist dies nicht unsere Motivation.
Miteinander eine gute Gemeinschaft haben, Erfolge zusammen feiern und sich durch Verletzungen tragen, dass ist die Ziellinie.

Und hier kannst Du, egal wie fit Du bist, ganz locker und entspannt einfach mal bei unserem Laufspass mitmachen.

Jeden Samstag um 9:00 h am Waldparkplatz oberhalb der Lucke. Entlang der Hohen Strasse kann man zwischen zwei Rundkursen wählen. Entweder 8 oder 14 km.

Falls Interesse, kannst Du Dich der WhatsApp Gruppe anschließen und erfährst so über alle weiteren Trainingstreffen und Laufevents

Wir nehmen absolut Rücksicht auf Anfänger. Alle 4 km machen wir kleine Gehpausen oder teilen die Läufer in gleich starke Gruppen auf.

Alles Liebe und Gute Uwe

Dienstag, April 08, 2008

Halbmarathon in Freiburg..................und Mireille Mathieu lächelt uns an......ein Bericht von Biggi


Sonntag, 14 Uhr - der Start zum Freiburg Halbmarathon. Mittendrin, in der Masse von 7.000 und mehr Läufern. Es geht los, langsam, Läufer um Läufer tröpfeln über die Startlinie. Neben mir Uwe, Leiter unserer feg-sports Laufgruppe und heute mein personal Coach. Ich versuche meinen Rhythmus zu finden. Schritt für Schritt traben meine Laufschuhe über den Freiburger Asphalt. Mireille Mathieu lächelt mich von der Seite an. Wie kann das sein, dass die so jung aussieht? Makellose Haut, dabei muss die doch mindestens 30 Jahre älter sein, denke ich, bevor sie aus meinem Blickfeld schwindet. Wir laufen die Berlinerallee entlang. Vor mir eine ganze Straße voller Läufer, ein geniales Bild! Ich fühle mich gut, neben mir trabt mein Laufcoach Uwe, der mich sogar zunächst abbremst. Wir finden mein Wohlfühltempo. Nach den ersten fünf Kilometern bin ich richtig warmgelaufen, jetzt kann ich es rollen lassen. ”Nach dir kann man die Uhr stellen,” meint Uwe, da ich fast jeden Kilometer sehr konstant auf 6 Minuten laufe. Bis Kilometer 15 genieße ich den Lauf, laufe locker und kann Freiburg auf eine ganz neue Art erleben. Wir biegen auf die Kaiser-Joseph-Straße ein. Ein Kribbeln geht durch meine Beine, als ob sie einfrieren. So viele Leute! Und die jubeln, klatschen, feuern die Läufer, feuern auch mich, an! Wow. Meine Füße knallen hart aufs Kopfsteinpflaster. Der Boden ist uneben, ich muss mich konzentrieren. Bloß nicht nicht aus dem Rhythmus kommen. Und wieder laufe ich exakt 6 Minuten auf den Kilometer. Getränkestand. Uwe macht den Wasserträger für mich, ich laufe in der Mitte durch, kurz darauf ist Uwe bei mir, reicht mir den Becher, ich trinke ein paar Schluck, köstlich, und laufe weiter. Und Mireille Mathieu lächelte. Ob die eine Ahnung hat, was das bedeutet, 21 Kilometer durch die Stadt zu rennen? Ich kann mir nicht vorstellen, wie sie verschwitzt in Laufklamotten durch die Gegend läuft, so gestylt wie sie aussieht. In Herdern fühle ich mich wie Lance Armstrong auf dem d’Alpe d’Huez, so dicht gedrängt stehen die Zuschauer am Straßenrand. Ein ganzer Stadtteil feiert die Läufer, was für eine Stimmung. Zähringen wird zäh, es geht bergauf. Uwe schaut auf seine Uhr. “Wenn du es jetzt packst, weiterhin bei 6 Minuten zu bleiben, dann kannst du den Lauf in 2 Stunden 5 Minuten schaffen.” Das ist einfach gesagt. Meine Beine wollen nicht mehr. Warum jetzt nicht einfach stehen bleiben? Ich bin zwischen Kilometer 17 und 19 und denke, mir reicht’s eigentlich. Ich höre Drehorgelmusik. Eine Läuferin macht ein paar schwungvolle Umdrehungen, sorgt für Erheiterung im Publikum, kommt aus dem Schritt und fällt fast hin. Und von irgendwo hab ich sie wieder lächeln sehen, wie Schneewittchen sah sie aus, mit ihrer reinen, unversehrten Haut auf der sich wohl niemals ein Pickel, nie eine Schweißperle befand. Während bei mir der Schweiß aus allen Poren tropft. Nein, diese Blöße gebe ich mir nicht. Nein, Mireille, du lachst mich nicht aus, ich renne weiter! Da, von weitem sehe ich das Schild. 20 km. Eine kleine Ewigkeit dauert es, bis ich es erreiche. Jetzt noch 1000 Meter. Läppische 1000 Meter bis ins Ziel. Es ist der schlimmste Kilometer. Du bist so nah und doch scheint das Ziel noch unendlich fern. Ich laufe an einer Marathonläuferin vorbei. Sie wird auf beiden Seiten gestützt Die ist fertig, oh mann. Jetzt habe ich selbst für Madame Mathieu keinen Blick mehr übrig. Geradeaus, dann eine Kurve links, eine rechts, jetzt bin ich auf der Zielgeraden und gebe noch mal Gas. Nach 2 Stunden und 5 Minuten bin ich am Ziel. 21 Kilometer durch Freiburg, ich habe es geschafft, ich bin ein Finisher und bekomme meine Medaille. Vielen Dank Uwe für die Motivation, Ermutigung und das Mitlaufen! Es war genial!

Samstag, April 05, 2008

Biggi`s Gedanken beim letzten Altrheinlauf

Monotonie entlang des Altrheins
Melancholie auf Schritt und Tritt
Monotonie entlang des Rheinwegs
und das Stauwehr ist noch so fern

Wir laufen einen Marathon
und der Conny rennt uns davon
wir laufen hinterher
und ich wünschte mir ich wär am Meer

Monotonie entlang des Altrheins
Melancholie auf Schritt und Tritt
Monotonie entlang des Rheinwegs
immer geradeaus, 13 Kilometer, welch ein Graus

Der Uwe guckt auf seine Uhr
ich bleib ihm auf der Spur
Die Beine müde, schwer wie Blei
ach, wann endlich ist der Lauf vorbei

Monotonie entlang des Altrheins
Melancholie auf Schritt und Tritt
Monotonie entlang des Rheinwegs
Vögel singen längst keine mehr

Ich renne wie ein Depp
auf der Couch wärs jetzt auch ganz nett
drei Wochen noch dann bin ich breit
Hamburg Marathon, es es soweit!

Donnerstag, März 20, 2008

Nachtlauf

Gedanken von Biggi

Das Abendrot ist erloschen als du aus dem Auto steigst. Nachtblaue Wolken überziehen den Himmel. Regentropfen. Es ist kalt. Du fragst dich, warum du das hier tust und findest keinen Grund. Dann läufst du los, in die Nacht hinein. Du hörst deinen Atem, spürst deinen Puls. Der Regen löst sich auf. Die Wolken wirken freundlich. Du folgst dem Lauf des Flusses. Du setzt einen Fuß vor den anderen. Atmest tief ein und aus. In der Ferne hörst du das Schnattern von Wildenten. Plötzlich folgt dir ein Schatten. Gleicher Rhythmus, Schritt für Schritt. Das bist du. Der Mond hat sich hinter deinem Rücken aus den Wolken geschlichen. Nach fünf Kilometern drehst du um und läufst zurück. Der Mond lächelt dich an, zwischen Wolken und Bäumen. Du atmest tief ein. Die Nachtluft schmeckt nach Frühling. Die Welt gehört dir. Du atmest aus und dann ist sie wieder da - die Dankbarkeit, das Leben zu spüren.

www.takkiwrites.com

Sonntag, März 09, 2008

Kaiserstuhl Panoramalauf

Wie ihr an der Teilnehmerzahl unser Laufgruppe sehen könnt, haben vermutlich die 420 Höhenmeter abgeschreckt. Es war ein toller Lauf, obwohl es 14 km nur bergauf ging, um dann 3 km zurück nach Ihringen zu stürzen.








Samstag, März 01, 2008

Toller Artikel

Die Frauenzeitschrift Cosmina hat einen tollen Artikel unser laufenden Journalistin und Fotografin BIGGI veröffentlicht.
Nehmt Euch die Zeit

Orginal:

http://www.cosmia.de/200803/200803f01a.php

oder hier lesen:

Laufend Freunde gewinnen

Sich aufraffen kostet oft Überwindung. Leichter ist es, sich zu einem festen Zeitpunkt mit anderen zu verabreden. Lauftreffs bieten diese Möglichkeit – und Freunde finden kann man außerdem. // Von Birgit-Cathrin Duval

Eigentlich bin ich nicht unsportlich. Mir fehlt es nur an regelmäßiger Bewegung. Und das, so habe ich mir vorgenommen, soll sich ändern. Diese Entscheidung kostet mich 110 Euro: Die habe ich in meine neuen Joggingschuhe investiert, die meiner Bewegungsarmut auf die Sprünge helfen sollen. Allerdings stehen sie noch immer unbenutzt im Regal und schauen mich mahnend an. Irgendwie kann ich mich nicht aufraffen. Auch das Lesen diverser Laufmagazine bringt mich nicht so richtig auf Trab.

Doch eines Tages sehe ich in einem Café einen kleinen Zettel am Schwarzen Brett: Eine Laufgruppe lädt zum gemeinsamen Joggen ein. Obwohl gruppendynamische Prozesse nicht mein Ding sind, notiere ich mir Datum und Uhrzeit des Treffpunkts. Wer weiß, vielleicht gehe ich ja mal hin.

Am Anfang ist man etwas aufgeregt

Ich kann es selbst kaum glauben, als ich am Lauftag tatsächlich an der vereinbarten Stelle stehe. Ich sehe mich skeptisch um. Extra bin ich ein wenig früher gekommen. Noch ist niemand da. Ich bin aufgeregt und fühle mich unsicher. Verschämt blicke ich auf meine schneeweißen Joggingschuhe, die mich sofort als Anfängerin outen. Ganz bestimmt sind alle top durchtrainiert, geht es mir durch den Kopf. „Gemeinsames Schwitzen verbindet“, stand auf dem Zettel im Café. Ich versuche mir vorzustellen, wie ich durch meinen Schweiß Verbindung zu anderen, mir völlig fremden Menschen, aufbauen kann. Doch so richtig gelingt mir das nicht.

Wahrscheinlich watschle ich denen wie eine lahme Ente hinterher. Da, ein erstes Auto biegt auf den Parkplatz. Auch das noch: vier Männer, die in ihren Shorts und Shirts sehr sportlich aussehen! Am liebsten würde ich mich jetzt ins Gebüsch verkrümeln.
Für jeden das richtige Tempo

Zu spät, schon stehen sie vor mir. „Hallo, ich bin der Willi“, sagt der Älteste von ihnen und reicht mir die Hand. Nach und nach treffen mehr Leute ein. Eigentlich sehen sie ganz normal aus, denke ich, als ich einen Blick in die Runde werfe. Auch etliche Frauen kommen. Es geht richtig locker zu, alle duzen sich. Der Leiter der Laufgruppe bemerkt mich und kommt auf mich zu. Er heißt Uwe Langner und ist Polizist und Sporttrainer. Nach einer freundlichen Begrüßung erklärt er mir: „Bei uns wird keiner alleine gelassen, wir finden für jeden das richtige Tempo.“ Kann der etwa Gedanken lesen?

Und schon geht es los, locker traben wir vom Parkplatz. Anfangs noch ganz gemächlich, dann beginnen sich einzelne Gruppen zu bilden. „Ein Konzept, das sich bewährt hat“, erzählt Uwe, der neben mir läuft. So könne jeder in einer kleineren Gruppe sein eigenes Tempo laufen. Jeweils eine halbe Stunde, dann geht‘s zurück und jede Gruppe kommt nach einer weiteren halben Stunde wieder zeitgleich mit den anderen am Parkplatz an. „So können jederzeit Neueinsteiger hinzukommen und denen, die etwas schneller laufen möchten, wird es nicht langweilig.“

Willi gesellt sich zu uns und will wissen, ob ich zum ersten Mal beim Lauftreff bin. Ich nicke und erzähle ihm von dem Flyer im Café. „Der hing bei mir ein ganzes Jahr in der Wohnung, bevor ich mich zum Lauftreff traute“, sagt er lachend. Das Lachen gelingt ihm ganz mühelos, denke ich etwas neidisch, während ich noch ordentlich schnaufe. Willi ist mit 70 Jahren der älteste Teilnehmer. Was man ihm, vor allem aber seinen Beinen, nicht ansieht. „Vorher bin ich immer nur mit meinem Hund spazieren gegangen, jetzt habe ich neue Freunde gefunden“, sagt er.

Dann schwärmt er mir vom Samstagslauf vor: „Einmal im Monat frühstücken wir nach dem Laufen zusammen. Und wenn es mal im wahrsten Sinne nicht so gut läuft, hat immer jemand ein nettes Wort oder eine Ermunterung parat.“ Sollte also doch etwas dran sein an dem Motto, dass gemeinsames Schwitzen verbindet?

Trotz der Plauderei gelingt das Laufen von Schritt zu Schritt immer besser. Uwe und Willi passen sich meinem Tempo an und beschweren sich auch nicht, als ich zwischendurch doch mal eine kurze Gehpause einlegen muss.

Die Gruppe, erzählt mir Uwe, besteht seit fünf Jahren. Zunächst seien es 15 Leute gewesen, heute kämen bereits regelmäßig über 50 Jogger in die verschiedenen Lauftreffs. Warum so viele in der Gruppe laufen, will ich wissen. „Es liegt auf der Hand: In der Gruppe ist der Spaßfaktor erheblich höher und das wirkt sich positiv auf die Laufmotivation aus“, erklärt er. „Beim Laufen ist es egal, wer du sonst bist. Wir haben hier Geschäftsleute, Köche, Studenten, Schüler, Rentner, Hausfrauen. Verschwitzt und im Laufdress fallen die Konventionen.“

Egoismus schadet der Gruppe nur

Wie aber sieht es mit sportlichen Zielen aus? Herrscht nicht ein gewisser Gruppenzwang? „Keiner fällt bei uns einem Leistungsdruck zum Opfer,“ versichert mir Uwe. „Es sei denn, er legt ihn sich selber auf.“ Einige Teilnehmer trainierten sogar für Marathonläufe. Andere hätten andere Ziele, ein paar Pfunde weniger oder mehr Fitness. Wichtig sei, dass man den anderen wahrnehme. Denn Egoismus schade einer Gruppe nur.

Inzwischen sind wir schon wieder am Ziel angekommen und laufen auf den Parkplatz ein. Einige sind bereits mit Dehnen der Muskulatur beschäftigt. Alle haben zufriedene Gesichter, es wird geredet und viel gelacht. Auch ich fühle mich richtig beschwingt und bin nächste Woche sicher wieder mit dabei.

Laufen, aber richtig –
Anregungen zum Laufeinstieg

Warum laufen? Ganz einfach: Weil es so einfach ist. Es gibt kaum eine sportliche Tätigkeit, die sich mit so wenig Aufwand praktisch überall betreiben lässt. Das Tolle dabei: Die Trainingserfolge sind schon nach relativ kurzer Zeit spürbar. Sie gewinnen mehr Atem und Ihr Durchhaltevermögen steigt. Geist und Körper werden mit mehr Sauerstoff versorgt, das wirkt sich positiv auf Ihr Gesamtbefinden aus.

Ganz wichtig ist, dass Sie sich als Laufeinsteiger nicht überfordern. Keiner verlangt von Ihnen, beim ersten Lauf einen ganzen Kilometer durchzuhalten. Versuchen Sie, sich eine bestimmte Zeit vorzunehmen: 10 oder 15 Minuten. Starten Sie langsam und versuchen Sie, Ihren eigenen Rhythmus zu finden. Legen Sie ruhig einige Gehminuten ein, wenn Sie spüren, dass es mit der Luft eng wird. Bei einem optimalen Tempo bleibt Ihnen noch genügend Atem, um sich zu unterhalten.

Die wichtigste Ausrüstung ist natürlich der Laufschuh. Hier sollten Sie keinesfalls sparen. Da jeder Mensch eine individuelle Fußform hat, macht es Sinn, den Schuh in einem Fachgeschäft zu kaufen, das eine Laufstilanalyse anbietet. Bei der Kleidung achten Sie auf Funktionswäsche, die, anders als Baumwolle, den Schweiß nach außen transportiert.

Und nicht zuletzt: Laufen soll Spaß machen! Gehen Sie es langsam an und überfordern Sie sich nicht. Nehmen Sie sich feste Lauftage vor oder schließen Sie sich einer Laufgruppe in Ihrer Nähe an. Erleben Sie, wie Sie laufend mehr Freude und Freunde gewinnen.

Samstag, Februar 16, 2008

1. RUN & BRUNCH 2008


Herrliches Wetter und -4°




Der Stein des Anstosses. Heike - Autsch - Die Handschuhe haben Schlimmeres verhindert

Glücklich und fertig. Endlich mal wieder am Berg angekommen!


Unser jüngster Nachwuchsläufer. 22 Tage alt, Ben Luka

Donnerstag, Dezember 20, 2007

Tiffany's Silvester-Lauf

Herzliche Einladung an alle, das alte Jahr mit einem Silvesterlauf ausklingen zu lassen.

9:45 Uhr aufwärmen mit `Mika` am Egerten Parkplatz (Wollbacher Straße 28, Egerten)
10:00 – 11:00 Uhr 10km Lauf im Egerten. Christoph lauft zum `Who let the dogs out – ho,ho!. Tiffany läuft zum `The hills are alive to the sound of music`. Deswegen kann JEDER mit machen!!!!
11:00 Uhr Warme Getränke und hausgemachte Linzer am Schluss für jedermann, Frau, Kind und DOG .


UND: Was, wenn es ein Kiste gibt, in dem du Laufartikel, die du nicht mehr brauchst aber was andere vielleicht noch verwenden können, gefüllt wird? Eine `geb und nehm` Schatzkammer?


See you there...

Infos bei Tiffany
Telefon: 07626-8715

Freitag, Oktober 26, 2007

Fünf Minuten nach neun Uhr

Nach genau fünf Jahren Lauftreff ist es am vergangenen Samstag zum ersten mal passiert. Ein herrlicher Herbsttag, Nebel im Tal, oben Sonne, es ist fünf Minuten nach neun Uhr und das einzige Auto auf dem Parkplatz ist meins. Irgendwie war ich irretiert, was ist los. Hab kurz überlegt ob ich alleine loslaufen soll, bin dann aber doch gestartet. Kaum unterwegs, merke ich, dass ich ja garnicht alleine bin. Es begann ein herrliches Gespräch mit Gott.





Mittwoch, Oktober 24, 2007

Köln Marathon Oktober 2007

Marathon Karneval in Köln. Es war wieder einmal ein Wochende der besonderen Art. Motto: Mehr gelacht als gelaufen.